Neue Spielregeln zum Digitalen Bildungspakt gefordert: Mehr Open-Source-Anwendungen an Schulen

Ich möchte hiermit auf einen Artikel verweisen, der mir sehr am Herzen liegt. Der Autor Mike Kuketz ist Lehrbeauftragter für IT-Sicherheit an der Hochschule Karlsruhe und Landesbeauftragter für Datenschutz in Baden-Württemberg.

In seinem sehr lesenswerten Blog beschäftigt sich Mike Kuketz unter anderem mit dem Digitalpakt Schule und insbesondere mit sicherheits- und datenschutzrelevanten Themen für Schulen, Betriebe und auch private Anwender.

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Das Spiel mit dem Feuer

Off-Topic – ohne Bezug zu Brett- und Kartenspielen – was aber auch mal gesagt werden muss

Das Umweltbundesamt warnt erneut vor dicker Luft zum Jahreswechsel. Durch die Silvesterknallerei werden jedes Jahr mehr als 2.000 Tonnen Feinstaub  frei gesetzt.

Dazu kommen noch Chemikalien und Schwermetalle, wie beispielsweise Kaliumnitrat, Barium, Strontium, Arsen, Blei, Selen oder Cäsium.

Böllermüll

In vielen Städten gibt es mittlerweile Iniativen, die sich für ein Verbot von Böllern und Raketen einsetzen und Ärzte warnen vor Gesundheitsrisiken durch die enormen Feinstaubbelastungen. Wir und viele unserer Nachbarn verzichten deshalb auf Böller und Raketen und wir würden uns freuen, wenn sich dem viele Menschen anschließen.

Und wir fordern ein generelles Verbot von Böllern und Raketen!

Spielend für Toleranz

„Spielend für Toleranz – Gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ ist eine Initiative von Udo Barsch (Rezensionen für Millionen), Martin Klein (spielerleben.de) und Harald Schrapers (brett-spiel.de).

Martin Klein positioniert sich klar gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit und für ein tolerantes Miteinander. Harald Schrapers möchte ein gemeinsames Zeichen gegen rechte Hetze, gegen Ausgrenzung, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit setzen. Und Udo Bartsch ruft dazu auf, aktiv für Demokratie und Menschenrechte einzutreten.

Dieser Aufruf nach Fairness, Respekt und Rücksichtnahme, nicht nur am Spieltisch, sondern insbesondere in unserer Gesellschaft, wird mittlerweile von sehr vielen Spielern und Spielerinnen unterstützt.

Eine wichtige Initiative, der ich mich angesichts zunehmender Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit in weiten Teilen unserer Gesellschaft sehr gern anschließe. Setzen wir ein Zeichen für Demokratie, Toleranz, Weltoffenheit und gegenseitigen Respekt!

Nachtrag 22.03.21: Die rassistische Äußerung eines italienischen Spieleautors führte in den letzten Wochen zu einer Diskussion in den sozialen Medien der Spielebranche. Die SpieleAutorenZunft (SAZ) unterstrich deshalb noch einmal, dass sie sich gegen jegliche Diskriminierung und für eine Kultur der Toleranz einsetzt. Auf Initiative der SAZ soll jetzt eine international besetzte Arbeitsgruppe einen „Codex für Respekt und Verantwortung“ erarbeiten. Siehe Presseerklärung der SAZ.