„Spielend für Toleranz – Gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ ist eine Initiative von Udo Barsch (Rezensionen für Millionen), Martin Klein (spielerleben.de) und Harald Schrapers (brett-spiel.de).
Martin Klein positioniert sich klar gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit und für ein tolerantes Miteinander. Harald Schrapers möchte ein gemeinsames Zeichen gegen rechte Hetze, gegen Ausgrenzung, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit setzen. Und Udo Bartsch ruft dazu auf, aktiv für Demokratie und Menschenrechte einzutreten.
Dieser Aufruf nach Fairness, Respekt und Rücksichtnahme, nicht nur am Spieltisch, sondern insbesondere in unserer Gesellschaft, wird mittlerweile von sehr vielen Spielern und Spielerinnen unterstützt.
Eine wichtige Initiative, der ich mich angesichts zunehmender Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit in weiten Teilen unserer Gesellschaft sehr gern anschließe. Setzen wir ein Zeichen für Demokratie, Toleranz, Weltoffenheit und gegenseitigen Respekt!
Nachtrag 22.03.21: Die rassistische Äußerung eines italienischen Spieleautors führte in den letzten Wochen zu einer Diskussion in den sozialen Medien der Spielebranche. Die SpieleAutorenZunft (SAZ) unterstrich deshalb noch einmal, dass sie sich gegen jegliche Diskriminierung und für eine Kultur der Toleranz einsetzt. Auf Initiative der SAZ soll jetzt eine international besetzte Arbeitsgruppe einen „Codex für Respekt und Verantwortung“ erarbeiten. Siehe Presseerklärung der SAZ.